Der Club

Wir, das hieß Kati, Jeanna,Anja und meine Wenigkeit, waren bei Anja zu hause. Eigentlich sollte es ein ruhiger Weiberabend mit Pizza, Popcorn, Sekt und DVDs werden, weswegen ich auch nur zugesagt hatte. Da ich nicht in der gleichen Stadt wohnte hatten wir beschlossen, das ich bei Anja übernachte. Allerdings hatte Kati am Vorabend ein paar Typen kennen gelernt, die sie unbedingt heute im Club treffen wollte. Nach einigen Erzählungen und Beschreibungen der Jungs hatte sie es tatsächlich geschafft, Jeanna und Anja erfolgreich zu überreden mit in den Club zu gehen. Nun, ich war auf einiges Vorbereitet aber nicht auf einen Club. Glücklicherweise hatte ich wie Anja eine schlanke Figur, sodass ich mich aus ihrem Kleiderschrank hätte bedienen können, wenn sie nicht ein komplett anderer Typ Mensch gewesen wäre. Anja war durch und durch ein Partygirl. Sie hatte viele kurze und vor allem sehr heiße, hautenge Oberteile die Ihren Busen noch größer Wirken ließen, als er eh schon war. Ich hingegen, ich bin nicht stolz drauf, bin eher ruhig. Mein Kleiderschrank strotzt mehr vor Jeans und ganz normalen T-Shirts, als vor Miniröcken. Kati fackelte nicht lange, griff aus dem Kleiderschrank ein um den Busen rum enges Bandeaukleid, das nach unten hin zwar kurz war aber locker viel. Es mir ging nicht mal bis zu den Knien, aber ich musste sagen, jetzt als ich mich im Spiegel sah, es sah wirklich heiß aus. Meine Schultern waren nackt, darunter begann das schwarze Bandeaukleid. Es formte meinen Busen zu einem Wahnsinns Dekolleté. Bis zur Hüfte war es wirklich sehr eng anliegend und änderte sich dann in einen leicht wallenden Rock. Dazu stellte mir Anja schwarze High Heels hin. In so einem Outfit hatte ich mich noch nie gesehen. Es fühlte sich merkwürdig an. Die anderen schienen das zu merken, drückten mir ein weiteres Glas Sekt in die Hand und sagten, warte es nur ab, das wird ein geiler Abend.

Keine halbe Stunde später stiegen wir ins Taxi und fuhren zum Club. Jeanna fickte einen der Türsteher und so konnten wir, nach einen vielversprechenden Augenzwinkern an ihren Türsteher vorbei, direkt in den Eingangsbereich, ohne dass wir uns der wartenden Meute anschließen mussten.

Partygirls in FeierstimmungEs war laut. Es war voll. Da wir keine Jacken dabei hatten, standen wir kurz drauf schon an der Bar und hielten unsere Getränke in der Hand. Ich merkte bereits den Alkohol in meinem Blut, mir ging es gut, die Musik befiehl mir und ich begann mich dazu zu bewegen. Ein xHey!x brachte mich ins jetzt zurück. Als Begrüßung hatte Kati einen Schlag auf den Arsch bekommen. John, wie er hieß, hatte sie im Getümmel entdeckt und sich erfolgreich angeschlichen. Sie redeten kurz miteinander und Kati gab uns zu verstehen, dass wir ihnen folgen sollten. Wir liefen quer durch die feiernde Menge. Ich sah wie die schwitzenden Kerle mich gierig anstarrten, an denen ich vorbei kam und ich muss sagen es gefiel mir. Wir kamen im VIP-Bereich an. Hier gab es große Tische mit Sitzbänken die, jede für sich, abgeschirmt war. Auf dem Tisch stand ein großes Tablett mit vielen Gläsern, einigen Dosen RedBull und einer großen Falsche Wodka, drum herum saßen 5 verdammt geile Kerle. Einer stach mir besonders ins Auge. Ich vermute die Namen wurden grade gesagt, aber durch die laute Musik hörte ich nichts und starrte ihn einfach nur an. Plötzlich bekam ich einen leichten schubs, erwachte aus meiner Trance und rückte auf die Sitzbank nach hinten durch. Ich landete direkt neben ihm. Er grinste mich frech an, schenkte mir das Glas ein und stellte sich als JimmiB vor.

Er machte keinen Hehl daraus das er mich scharf fand, kaum war mein erstes Glas zur Hälfte leer, legte er sanft seine Hand auf meinen Oberschenkel. Genau an die Stelle, an der mein Rock aufhörte. Erst wollte ich lautstark protestieren, aber entschied mich dann doch dagegen. Die Stimmung wurde ausgelassener und der Alkohol floss. Langsam aber stetig lies JimmiB seine Hand weiter nach oben gleiten. Unbemerkt von den anderen, da der Tischrand seit weitläufig war. Ich merkte ein kribbeln in meinem Bauch. Ich blickte ihn hin und wieder verstohlen an und als kleines Zeichen das es mir gefiel was er tat, legte ich meine Beine immer ein kleines Stück weiter auseinander. Mittlerweile war seine Hand an meinem inneren Oberschenkel angekommen. Sein kleiner Finger berührte den Rand meines Tangas. Er verharrte dort kurz, schob dann seine Hand aber weiter. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber auf keinen Fall wollte ich, dass er aufhörte. Seine Finger streichelten meine rasierte Scham. Ich merkte wie ich langsam feucht wurde. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Damit die anderen nicht merkten was gerade unter dem Tisch abging, versuchte ich mein Pokerface aufzusetzen und so gut wie es ging dem Gespräch zu folgen. Was ein Ding der Unmöglichkeit war. Ich merkte dass es auch ihn anturnte. Mittlerweile fingerte er mich, er streichelte meinen Kitzler, zwickte mich hin und wieder leicht und versuchte mit seinen Fingern in mich einzudringen. Was der unpraktische Winkel aber leider nicht zuließ.

Plötzlich standen alle auf, leicht erschrocken zog er seine Hand zurück und stand ebenfalls auf. Ich war total verwirrt. Was war denn los? Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hörte ich dass sie auf die Tanzfläche wollten. Ich sagte dass ich mich ausklinke und hier auf die Taschen aufpasste. Leider ging JimmiB mit ihnen. Ich war allein. Ich merkte ein leichtes Zucken in meinem Beckenbereich und war enttäuscht das JimmiB mitgegangen war. Mein halbes Glas WodkaBull war mit einem Zug leer.

Ich blickte auf, beobachtete die Tanzfläche und sah im Augenwinkel das JimmiB zurück kam. Ein Lächeln machte sich breit auf meinem Gesicht. Er machte keine großen Umwege und kroch, zu meiner großen Verwunderung, unter den Tisch. Ich sprühte seine Hände an meinen Füßen, dann langsam an meinen Waden, meinen Kniekehlenx Was hatte er vor? Kurz darauf merkte ich seine Hände an beiden Seiten meiner Hüfte, er zog mich nach vorne, auf die Kante der Sitzbank. Ich folgte. Er zog mir meinen, mittlerweile recht nassen, Tanga aus. Meine Verblüffung hätten mir die anderen, durch meine aufgerissenen Augen, mit Sicherheit angesehen, wenn sie da gewesen wären. Gut, dass sie es nicht waren.

JimmiB kniete unter dem Tisch vor meinen gespreizten Beinen und begann sich mit seiner Zunge vor zu tasten. Mädchen im knappen Outfit feiern Erst liebkoste er meine Schamlippen, dann, Stück für Stück schob er seine Zunge zwischen die beiden Schamlippen und spielte an meinem Kitzler. Ich merkte wie sich alles in meinem Kopf drehte, passierte das grade wirklich? Meine Augen hatte ich mittlerweile geschlossen, ich wollte sie öffnen um wieder Herrin der Lage zu werden, aber ich hatte keine Chance. Ich merkte wie sich meine Nippel aufstellten und wie seine Zungenspiele langsam immer schneller wurden. Ich kippte mein Becken noch ein Stück weiter nach vorne und JimmiB spreizte im gleichen Moment mit seinen Fingern meine Schamlippen um mehr Leckfläche zu bekommen. Ich merkte wie geil ich war, merkte wie mein Saft auf die Sitzbank lief und im gleichen Moment drang er mit zwei oder drei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf. Erschrocken von mir selbst, riss ich meine Augen auf. Es war keiner da, wir waren allein. Aber wie lange sollte da noch so sein? JimmiB war ganz in seinem Element, er sog an meinem Kitzler, leckte alles auf was ich von mir gab und wollte nicht damit aufhören. Im Grunde wollte ich es auch nicht, aber ich hatte Angst, dass uns die anderen erwischten. Ich stöhnte wieder, es war einfach der Wahnsinn, von einem fremden mitten in einem Club geleckt zu werden. Sowas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Aber ich versuchte ihn von mir weg zuschieben, er hatte es wohl gemerkt und fragte mich was los sei. Während ich unter den Tisch blickte, sagte ich ihm, dass die anderen wohl bald zurück kommen. Er nickte und kam unter dem Tisch hervor. Nun stand er am anderen Ende vom Tisch, ich konnte sehen wie er sich langsam den Mundabwischte und grinste. Er hob meinen Tange hoch, roch daran und bedeutete mir zu folgen. Ich blickte ihn mit großen Augen an, an das Ding hatte ich nicht mehr gedacht. Fast im selben Moment sprang ich auf, sah Kati kommen, erklärte ihr schnell das ich dringend aufs Klo müsse und verschwand um die Ecke, hinter der JimmiB verschwunden war. Ich war geil, nass und wollte nur noch seinen Schwanz in mir spüren.

Ich fand ihn nicht gleich wieder. Und stand peinlich berührt in mitten des ankommenden Partyfolks und hielt nach ihm Ausschau. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war mit mir los? Wollte ich wirklich so eine kleine Schlampe sein? Ja, in diesem Moment wollte ich nichts mehr als gevögelt werden. Im Augenwinkel sah ich eine Bewegung die nicht in die Menge passte. Ich drehte meinen Kopf, sah wie JimmiB wieder an meinem Schlüpfer roch, um ihn dann wie eine Fahne zu benutzen und nach mir zu winken. Puterrot im Gesicht ging ich in Richtung Tür in der er Stand und lief mit ihm gemeinsam durch.

In Hotpants und BH im ClubSchnell stellte ich fest, dass wir uns im hinteren Bereich der Garderobe befanden, denn überall hingen Tonnen von Jacken. Aber es war mir alles egal, ich hatte nur Augen für ihn. Ich wollte Sex. Schnellen, schmutzigen Sex. Beherzt fasste ich ihm in den Schritt und bemerkte, dass er es auch wollte. Ich öffnete ihm die Hose, kniete mich, während ich ihm die Hose runter zog vor ihn und nahm sein bestes Stück in die Hand. Ich spürte seinen Pulsschlag, er war schon sehr steif. Als ich nach oben Blickte sah ich dass er wieder an meinem Tanga roch. Es machte mich heiß. Ich begann meine Hand langsam nach oben und unten zu bewegen. Beim nächsten hochfahren in Richtung seiner Eichel, nahm ich meine zweite Hand hinzu und fasste an seine Eier. Er lehnte sich zurück an die Wand. Ich machte weiter, massierte seine Hoden, griff fest um seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel, immer und immer wieder. Mit einem leichten sog, ließ ich seinen Penis weiter in meinen Mund gleiten. Ich merkte wie feucht ich selbst schon wieder war. Meine rhythmischen Blasbewegungen ließen ihn aufstöhnen. Ich wurde etwas schneller und merkte dabei dass er immer geiler und geiler wurde. Meine Hände rieben weiter seinen Schaft während ich meine Zungenspiele seiner Spitze fortsetzte. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und schob mich nach hinten. Ich Blickte ihn an. Komm hoch, sagte er in einer sanften Tonlage. Ich stand auf. Er begann mich zu küssen. Erst leicht dann immer wilder. Er fasste mir an meinen Busen, meine harten Nippel drückten sich durch das Kleid durch. JimmiB schob den oberen Teil meines Kleides nach unten. Da ich keinen BH anhatte sah er meinen blanken Busen und begann sofort an meinen Nippel zu knabbern. Ich schaute mich um, hatte immer die leichte Angst im Nacken, erwischt zu werden, aber es machte mich nur wilder.

Er schob seine Hände unter meinen Rock, griff an meine Arschbacken und hob mich hoch. Ich war so scharf drauf seinen harten Prügel in mir zu spüren, dass ich mir es gefallen lies. Langsam ließ er mich einen Stück runter und im selben Moment spürte ich ihn. Dick und hart merkte ich wie er in mich eindrang. Ich stöhnte, wollte mehr. Sein Griff in meine Arschbacken wurde fester mit jedem weiteren Stoß. Seinen Kopf legte auf meine, durch das Kleid angehobenen, Titten und liebkoste meine steifen Nippel. Ich stöhnte lauter, schrie fast, bis ich mir bewusst wurde, dass jederzeit jemand reinkommen konnte. Ich wollte mich aus seinem Griff lockern, hatte aber keine Chance. Immer härter wurden seine Stöße bis er inne hielt. Er küsste mich lange. Dann setzte er mich ab. Langsam zog er komplett seine Hose aus, blickte sich um und sah mich mit einem neckischen grinsen an. Ich wusste was er wollte. Ich drehte mich um, griff eine Stange, stellte meine Beine auseinander, schob meinen Rock über meinen Hintern und wartete nackt. Gierig darauf, dass der Fick weiter geht.

Ich zitterte, wollte nichts mehr, als das er wieder mit seinem Schwanz in mich eindrang. Doch nichts geschah. Langsam blickte ich nach hinten, ohne den Rest meines Körpers zu bewegen und sah, dass er sich hingekniet hatte und sich mit seinem Gesicht meinem Arsch näherte. Ohne Vorwarnung griff er meine Hüften, zog mich noch ein Stück nach hinten und begann mich wieder zu lecken. Ich stöhnte laut auf, spürte wie meine Nippel sich am Nylonstoff einer fremden Jacke scheuerten und vergaß die Welt um mich herum. Wie high stand ich da, mit blankem Hintern, nackten Titten in der letzten Reihe einer großen Garderobe und merkte wie JimmiB meine Fotze leerleckte. Er sog wieder an meinem Kitzler, schob seine Finger in mich und ich dachte ich werde verrückt. Mein stöhnen wurde lauter, heftiger und wieder hörte er einfach auf. Ich traute mich nicht umzublicken. Es vergingen gefühlt Minuten.

Immer noch hielt ich mich verkrampft an der Stange fest. Slap. Ein Schlag auf meinen Hintern zeigte mir, ja er ist noch da. Mädchen in EkstaseIch war froh darüber, wild auf den weiteren Fick. Er stand hinter mir, seinen Prügel hatte er zu diesem Zeitpunkt auf meinem Arsch abgelegt. Er beugte sich nach vorne und fingerte mich noch einen Moment, bevor er meine Hüften ergriff und mich nach hinten zog. Schnell und hart drang er in mich ein. Seine Stöße waren hart, aber es gefiel mir. Meine Nippel scheuerten im Schlag seiner Stöße auf der Jacke. Ich fand es einfach geil. Ließ mich fallen, stöhnte und schrie vor Lust. Glücklicherweise verbarg die laute Musik unsere Sexgeräusche. Aber selbst wenn nicht, in diesem Moment, war mir alles egal. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf leicht zurück. Er wollte dominieren, er wollte die Macht, der starke Mann sein, ich ließ ihn und kippte mein Becken noch etwas weiter nach oben, damit er mich noch besser nehmen konnte. Ich merkte das schmatzen meiner Fotze, jedes Mal, wenn er mit seinem Schwanz zustieß. Sein stöhnen wurde ebenfalls lauter und williger. Bis nur noch kleine, immer weiter eindringen zu wollende, Stöße von ihm das ende anzeigte. Er kam. Mein Herz raste, denn es hatte auch bei mir nicht mehr viel gefehlt. Er zog ihn heraus und drehte mich um. Ich sah an ihm runter und stellte mit großer Erleichterung fest, dass er ein Kondom übergezogen hatte. Ich sah ihn an. Und keine Sekunde später begann er mich wieder zu lecken. Mein Saft lief vor lauter Geilheit noch aus mir raus und er leckte gierig alles weg. Ich begann wieder zu stöhnen, mein ganzer Körper zitterte, alles in mir schien zu rasen. Und dann kam auch ich. Meine Welt drehte sich. Laut schrie ich auf, JimmiB machte aber dennoch einen Moment weiter. Er wollte alles. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hörte er auf.

Ich kam wieder zu sinnen, sah ihn an und merkte wie rot ich wurde. Er grinste. Langsam zog er sich an, zwinkerte mir zu und verließ den Raum. Ich stand da, immer noch mit leichtem Herzklopfen und konnte immer noch nicht begreifen was passiert war. Ich zupfte mein Oberteil wieder über meine Brust und schüttelte den Rock damit es wieder normal aussah. Bevor ich den Raum verlies, griff ich nochmal in meine Haare und öffnete die Tür, noch immer konnte ich meine Erregung im Unterbauch fühlen. Verstohlen blickte ich durch die Tür und lief schnurstracks zur Damentoilette. Ich musste mich Sammeln.

Ein paar Minuten später ging ich, nach einem Umweg zur Bar, an den Tisch zurück. JimmiB war nicht da. Ich stellte laut fest, dass doch jemand fehlte und bekam nur die Antwort, Jimmi sei nach Hause gegangen. Leicht geknickt trank ich mein Bacardi und klinkte mich ins Gespräch ein. Keiner würde je von diesem Sexerlebnis erfahren, schwor ich mir und grinste in mich rein. Erst als ich später bei Anja im Gästezimmer allein war und mich auszog, stellte ich fest, dass er meinen Tanga behalten hatte.. was eine Nacht.


Title: Der Club

Der Club

„Der Club“ ist eine Geschichte über einen unvergesslichen Party Abend in einen Club, bei dem eines der Mädchen von einem Typen gefickt wird und alles bis ins kleinste Detail niedergeschrieben hat.

Kategorie: Sexgeschichten

Hinzugefügt am: 28. November 2013


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