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„Der Club“ ist eine Geschichte über einen unvergesslichen Party Abend in einen Club, bei dem eines der Mädchen von einem Typen gefickt wird und alles bis ins kleinste Detail niedergeschrieben hat.
Datum: November 28, 2013
Es war laut. Es war voll. Da wir keine Jacken dabei hatten, standen wir kurz drauf schon an der Bar und hielten unsere Getränke in der Hand. Ich merkte bereits den Alkohol in meinem Blut, mir ging es gut, die Musik befiehl mir und ich begann mich dazu zu bewegen. Ein xHey!x brachte mich ins jetzt zurück. Als Begrüßung hatte Kati einen Schlag auf den Arsch bekommen. John, wie er hieß, hatte sie im Getümmel entdeckt und sich erfolgreich angeschlichen. Sie redeten kurz miteinander und Kati gab uns zu verstehen, dass wir ihnen folgen sollten. Wir liefen quer durch die feiernde Menge. Ich sah wie die schwitzenden Kerle mich gierig anstarrten, an denen ich vorbei kam und ich muss sagen es gefiel mir. Wir kamen im VIP-Bereich an. Hier gab es große Tische mit Sitzbänken die, jede für sich, abgeschirmt war. Auf dem Tisch stand ein großes Tablett mit vielen Gläsern, einigen Dosen RedBull und einer großen Falsche Wodka, drum herum saßen 5 verdammt geile Kerle. Einer stach mir besonders ins Auge. Ich vermute die Namen wurden grade gesagt, aber durch die laute Musik hörte ich nichts und starrte ihn einfach nur an. Plötzlich bekam ich einen leichten schubs, erwachte aus meiner Trance und rückte auf die Sitzbank nach hinten durch. Ich landete direkt neben ihm. Er grinste mich frech an, schenkte mir das Glas ein und stellte sich als JimmiB vor.
Erst liebkoste er meine Schamlippen, dann, Stück für Stück schob er seine Zunge zwischen die beiden Schamlippen und spielte an meinem Kitzler. Ich merkte wie sich alles in meinem Kopf drehte, passierte das grade wirklich? Meine Augen hatte ich mittlerweile geschlossen, ich wollte sie öffnen um wieder Herrin der Lage zu werden, aber ich hatte keine Chance. Ich merkte wie sich meine Nippel aufstellten und wie seine Zungenspiele langsam immer schneller wurden. Ich kippte mein Becken noch ein Stück weiter nach vorne und JimmiB spreizte im gleichen Moment mit seinen Fingern meine Schamlippen um mehr Leckfläche zu bekommen. Ich merkte wie geil ich war, merkte wie mein Saft auf die Sitzbank lief und im gleichen Moment drang er mit zwei oder drei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf. Erschrocken von mir selbst, riss ich meine Augen auf. Es war keiner da, wir waren allein. Aber wie lange sollte da noch so sein? JimmiB war ganz in seinem Element, er sog an meinem Kitzler, leckte alles auf was ich von mir gab und wollte nicht damit aufhören. Im Grunde wollte ich es auch nicht, aber ich hatte Angst, dass uns die anderen erwischten. Ich stöhnte wieder, es war einfach der Wahnsinn, von einem fremden mitten in einem Club geleckt zu werden. Sowas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Aber ich versuchte ihn von mir weg zuschieben, er hatte es wohl gemerkt und fragte mich was los sei. Während ich unter den Tisch blickte, sagte ich ihm, dass die anderen wohl bald zurück kommen. Er nickte und kam unter dem Tisch hervor. Nun stand er am anderen Ende vom Tisch, ich konnte sehen wie er sich langsam den Mundabwischte und grinste. Er hob meinen Tange hoch, roch daran und bedeutete mir zu folgen. Ich blickte ihn mit großen Augen an, an das Ding hatte ich nicht mehr gedacht. Fast im selben Moment sprang ich auf, sah Kati kommen, erklärte ihr schnell das ich dringend aufs Klo müsse und verschwand um die Ecke, hinter der JimmiB verschwunden war. Ich war geil, nass und wollte nur noch seinen Schwanz in mir spüren.
Schnell stellte ich fest, dass wir uns im hinteren Bereich der Garderobe befanden, denn überall hingen Tonnen von Jacken. Aber es war mir alles egal, ich hatte nur Augen für ihn. Ich wollte Sex. Schnellen, schmutzigen Sex. Beherzt fasste ich ihm in den Schritt und bemerkte, dass er es auch wollte. Ich öffnete ihm die Hose, kniete mich, während ich ihm die Hose runter zog vor ihn und nahm sein bestes Stück in die Hand. Ich spürte seinen Pulsschlag, er war schon sehr steif. Als ich nach oben Blickte sah ich dass er wieder an meinem Tanga roch. Es machte mich heiß. Ich begann meine Hand langsam nach oben und unten zu bewegen. Beim nächsten hochfahren in Richtung seiner Eichel, nahm ich meine zweite Hand hinzu und fasste an seine Eier. Er lehnte sich zurück an die Wand. Ich machte weiter, massierte seine Hoden, griff fest um seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel, immer und immer wieder. Mit einem leichten sog, ließ ich seinen Penis weiter in meinen Mund gleiten. Ich merkte wie feucht ich selbst schon wieder war. Meine rhythmischen Blasbewegungen ließen ihn aufstöhnen. Ich wurde etwas schneller und merkte dabei dass er immer geiler und geiler wurde. Meine Hände rieben weiter seinen Schaft während ich meine Zungenspiele seiner Spitze fortsetzte. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und schob mich nach hinten. Ich Blickte ihn an. Komm hoch, sagte er in einer sanften Tonlage. Ich stand auf. Er begann mich zu küssen. Erst leicht dann immer wilder. Er fasste mir an meinen Busen, meine harten Nippel drückten sich durch das Kleid durch. JimmiB schob den oberen Teil meines Kleides nach unten. Da ich keinen BH anhatte sah er meinen blanken Busen und begann sofort an meinen Nippel zu knabbern. Ich schaute mich um, hatte immer die leichte Angst im Nacken, erwischt zu werden, aber es machte mich nur wilder.
Ich war froh darüber, wild auf den weiteren Fick. Er stand hinter mir, seinen Prügel hatte er zu diesem Zeitpunkt auf meinem Arsch abgelegt. Er beugte sich nach vorne und fingerte mich noch einen Moment, bevor er meine Hüften ergriff und mich nach hinten zog. Schnell und hart drang er in mich ein. Seine Stöße waren hart, aber es gefiel mir. Meine Nippel scheuerten im Schlag seiner Stöße auf der Jacke. Ich fand es einfach geil. Ließ mich fallen, stöhnte und schrie vor Lust. Glücklicherweise verbarg die laute Musik unsere Sexgeräusche. Aber selbst wenn nicht, in diesem Moment, war mir alles egal. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf leicht zurück. Er wollte dominieren, er wollte die Macht, der starke Mann sein, ich ließ ihn und kippte mein Becken noch etwas weiter nach oben, damit er mich noch besser nehmen konnte. Ich merkte das schmatzen meiner Fotze, jedes Mal, wenn er mit seinem Schwanz zustieß. Sein stöhnen wurde ebenfalls lauter und williger. Bis nur noch kleine, immer weiter eindringen zu wollende, Stöße von ihm das ende anzeigte. Er kam. Mein Herz raste, denn es hatte auch bei mir nicht mehr viel gefehlt. Er zog ihn heraus und drehte mich um. Ich sah an ihm runter und stellte mit großer Erleichterung fest, dass er ein Kondom übergezogen hatte. Ich sah ihn an. Und keine Sekunde später begann er mich wieder zu lecken. Mein Saft lief vor lauter Geilheit noch aus mir raus und er leckte gierig alles weg. Ich begann wieder zu stöhnen, mein ganzer Körper zitterte, alles in mir schien zu rasen. Und dann kam auch ich. Meine Welt drehte sich. Laut schrie ich auf, JimmiB machte aber dennoch einen Moment weiter. Er wollte alles. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hörte er auf.
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